athazagoraphobia

Gezeichnet

Gezeichnetes Bild
Referenzbild

Vor etwas längerer Zeit stellte ich Maike von psychocrayon.de eines meiner Selbstportraits als Referenz zur Verfügung. Das Bild gab es bisher nirgends auf meiner Webseite, da es lediglich dazu gedacht ist dem Friseur zu zeigen wie kurz er meine Haare schneiden soll 😀 Egal, jedenfalls hat es mich ziemlich gefreut, dass sie es tatsächlich genutzt hat und ich vor ein paar Tagen das Ergebnis geliefert bekam. Den einen Punkt an meinem Mund habe ich zu kritisieren aber ansonsten mag ich es und ich liebe ihre Art Augen zu malen. Hier findet ihr ihren DeviantArt Account 🙂

Übers Wochenende, bis gestern, war ich in der Heimat, da die Vorlesungsfreie Zeit schon angebrochen ist. Jedes mal wenn ich in der Heimat bin muss ich feststellen, wie gut es ist eine eigene Wohnung zu haben. Natürlich ist es schön die Familie mal wieder zu sehen, aber ein paar Tage reichen da völlig.

In der Heimat gibt es so viele Dinge, die ich zu Hause einfach nicht habe. Immer wenn ich nach Hause komme habe ich die Möglichkeit Auto zu fahren. Die Strecke die zu meiner Oma führt macht am meisten Spaß. Was das Autofahren noch besser macht sind die Mix CD’s, die meine Schwester dort immer rum liegen lässt. Jedes mal finde ich eine Neue und jedes Mal scheint die CD genau passend und gefällt mir unglaublich gut, auch wenn wir nicht unbedingt den selben Musikgeschmack haben.

In die Heimat zu fahren ist als würde man einen Ausflug ins Schlaraffenland machen! Ich mein, wann habe ich das letzte Mal Joghurt gegessen oder Eistee getrunken? Zu Hause gibt man nur Geld für das Nötigste aus aber in der Heimat bekommt man das volle Sortiment. Gerade jetzt in der Fasnachtszeit (Karneval) gibt es in der Heimat Fasnachtschüechli. Gibt’s die in Nordrhein-Westfalen auch?

Samstag in der Heimat besuchte ich erstmal meine Oma und übernachtete später bei meinem Papa. Es gab den ganzen Tag sehr leckeres Essen. Den Sonntag gönnte ich mir auf der Couch. Ich hatte endlich mal die Möglichkeit NCIS, eine Krimiserie, die ich früher immer gerne geschaut habe, anzufangen. Eigentlich witzig, dass sie mir immer noch gefällt. Und auf Englisch ist die Serie ja gleich noch ein Stück besser.
Montag bin ich dann nach Freiburg gefahren und wie der Zufall es so wollte kam an dem Abend die Originalvorstellung von Django Unchained im Kino. Mein Freund und ich haben die Chance also ergriffen. Der Film war wirklich richtig gut und so schön übertrieben. Absolut empfehlenswert!

Gut, dass wir Dienstag dann wieder nach Hause gefahren sind. Abgesehen davon, dass nach ein paar Tagen in der Heimat Langeweile aufkommt, weil es nicht allzu viel zu tun gibt, hat mir der Film total Lust auf Red Dead Redemption gemacht. Auch wenn es schon ne halbe Ewigkeit draußen ist, haben wir das letztens erst angefangen zu zocken. Direkt nach Assassins Creed 3. Es war wirklich ungewohnt mit einem Charakter zu spielen den man tatsächlich auch leiden kann. Assassins Creed 3 war leider so unglaublich schlecht! Nach der grandiosen Ezio Trilogie war das einfach nur enttäuschend. Anfangs findet man es nicht allzu schlimm, dass man den Hauptcharakter nicht leiden kann, weil man denkt es würde sich im Laufe des Spiels noch ändern, aber letztendlich änderte sich leider gar nichts und Connor, der Hauptcharakter, wird einem eher noch unsympathischer. Dazu kommt, dass die Story nicht wirklich herrausragend war. Darüber könnte ich mich ewig aufregen 😀

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